Der smarte RFID Sicherheitssensor SRF wurde speziell für die Überwachung von Schutzeinrichtungen entwickelt. Mit seinem innovativen Diagnosesystem macht er außerdem Sicherheitskreise Industrie 4.0 tauglich. Das System kann eine Vielzahl an Daten auslesen, selbst wenn mehrere der elektronischen SRF Sensoren in Reihe geschaltet sind.
Der SRF ist ein berührungsloser Sicherheitssensor zur Überwachung von beweglich trennenden Schutzeinrichtungen wie Klappen, Türen und Schutzhauben. Dieser besonders kleine RFID Sensor bewahrt Mitarbeiter vor Verletzungen, indem er Maschinen und Anlagen abschaltet oder gar nicht erst in Betrieb nimmt, solange die trennende Schutzeinrichtung nicht ordnungsgemäß geschlossen ist.
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Das Diagnosesystem des SRF liest eine Vielzahl an Daten jedes einzelnen Sensors selbst in Reihenschaltung aus und macht sie zentral und flexibel im Sinne einer intelligenten Produktion verfügbar. Die Diagnosedaten werden beispielsweise über IO-Link in die Maschinensteuerung eingelesen oder alternativ per NFC Technologie auf dem Smartphone angezeigt.
Für jeden RFID Sensor können so 20 unterschiedliche Diagnoseinformationen abgerufen und zur Verfügung gestellt werden. Die gesammelten Daten ermöglichen mühelos und kostensparend eine vorausschauende Wartung (predictive maintenance) durch frühzeitige Fehlererkennung und können damit einen unter Umständen kostspieligen Stillstand von Anlagen vermeiden. So arbeiten Ihre Maschinen und Anlagen noch effizienter!
Die Einsatzgebiete für RFID Sicherheitssensoren sind vielfältig. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Sie ermöglichen eine schnelle und einfache Fehlerdiagnose.
„Wenn ein Werker auf der Arbeitsbühne steht und an oberster Position feststellt, dass die Bühne sich nicht verfahren lässt, dann begann bisher eine zeitaufwändige Fehlersuche. Dank des SMART Safety Systems können nun die Daten per NFC Schnittstelle ausgelesen werden. So erfährt man sofort, welcher Sensor ein Problem meldet, das entsprechende Geländer kann ohne Umwege überprüft und schnell wieder richtig verschlossen werden.“
„Pro Maschine sind es 16 SRF Sicherheitssensoren, die für einen reibungslosen Ablauf der Produktion von Atemschutzmasken sorgen. Das SRF überwacht beweglich trennende Schutzeinrichtungen, beispielsweise Klappen, Türen oder Schutzgitter. Dieser besonders kleine Sensor bewahrt Mitarbeiter vor Verletzungen, indem er Maschinen und Anlagen abschaltet oder erst gar nicht in Betrieb nimmt, solange die trennende Schutzeinrichtung nicht ordnungsgemäß geschlossen ist.“
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